Stabstelle Regional- und Projektmanagement Feste Fehmarnbelt- und Fehmarnsundquerung für Fehmarn und Großenbrode
Die Stabstelle ist seit dem 15.05.2024 mit Frau Daniela Borgstädt neu besetzt.
Als Sonderbedarf wird diese interkommunale Stelle wegen der besonderen Betroffenheit der Stadt Fehmarn und der Gemeinde Großenbrode mit 90% für die Dauer von fünf Jahren aus der Finanzausgleichsmasse (§13 Abs. des Finanzausgleichsgesetzes) gefördert.
Ziel ist, es die Interessen der Kommunen und ihre Einwohner/innen und in den Verfahren
- Bau des festen Fehmarnbelttunnels
- Ausbau der B 207 zur vierspurigen Bundesstraße
- Neubau der Schienenanbindung
- Planung und Bau einer neuen Querung des Fehmarnsund (Fehmarnsundtunnel)
- Unterhaltung der jetzigen Fehmarnsundbrücke
einzubringen.
Hierzu zählt auch das Einbringen der Interessen der örtlichen/regionalen Wirtschaft, des Tourismus und des Fährlinienbetreibers Scandlines sowie die Zusammenarbeit mit den anderen Kommunen an der Strecke der Hinterlandanbindung und dem Kreis Ostholstein.
Dabei ist der ständige Kontakt mit den verschiedenen Vorhabenträgern zu halten und die Interessen und Forderungen in verschiedenen Gremien zu vertreten. Hierzu zählen die Mitgliedschaft im Arbeitskreis des „Runden Tisches Nord“, im gemeinsame Projektbeirat der Kommunen, im Dialogforum FBQ , im deutsch-dänischen Konsultationsgremium, der Kommunalkonferenz Fehmarnsund des Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Schleswig-Holstein und weiteren Arbeitsgruppen.